Was ist SEO? Einfach erklärt – die Grundlagen auf einen Blick

SEO, oder auch Search Engine Optimiziation, beschreibt die Optimierung von Inhalten auf Ihrer Seite für Suchmaschinen. Ziel ist es, durch die Optimierung ein möglichst hohes Ranking bei den Suchmaschinen zu erhalten. Es gibt einige Faktoren, auf die Sie sich dabei verlassen können. Im Folgenden erklären wir Ihnen, worauf es ankommt.

von Michael Dabrowski

Table of Contents

Eine kurze Einleitung

Begriffe wie SEO, Keywords, Backlinks oder SERP sind Ihnen fremd? Kein Problem, dafür sind wir ja hier. Schauen wir zunächst einmal kurz in die „Vergangenheit“.

Eine ganze Zeit lang wurde fast nur Outbound Marketing betrieben, also die Anwendung von klassischen Werbemaßnahmen in digitalen Medien. Wie eine Anzeige im Fachmagazin, wurden einfach Banner in Blogs oder Online-Magazinen gebucht und der Traffic war garantiert.

Die User haben schon geklickt und die Besucher kamen auch ohne viel Optimierung auf Ihre Seite.

Immer mehr Internetnutzer ignorieren gezielt Werbung, nutzen einen Ad-Blocker oder fühlen sich von der Werbebannern gestört.

Deswegen geht der Trend seit einiger Zeit in Richtung Inbound Marketing. Was das heißt? Der Kunde kommt zu Ihnen, weil Sie Inhalte mit Mehrwert anbieten (Pull statt Push). 

Warum SEO so wichtig für Ihr Online Marketing ist

serp

Sie wollen bei Google im ersten „o“ auftauchen. Am besten auch noch unter den ersten drei Einträgen. Denn die werden mit Abstand am meisten geklickt.

Ihr Ziel ist, eine bestimmte Seite für bestimmte Keywords in den SERPs möglichst an vorderster Stelle zu platzieren und Relevanz für das Thema zu schaffen. SERPs steht übrigens für „Search Engine Result Pages“, also Suchergebnisseiten.

Pro-Tipp: Werfen Sie mal einen Blick in Googles Webmaster Guidelines.

Wie schaffen wir Relevanz und was hängt davon ab?

Vorab: Es gibt zur Zeit mehr als 200 Faktoren, die sich mit verschiedensten Themen und Daten beschäftigen, um ein Ranking zu einem Keyword zu erstellen. Viele davon sind nicht bekannt oder es lässt sich schwer feststellen, wie groß der Einfluss dieser Faktoren ist. 

 

Allerdings gibt es einige Faktoren, die Sie bewusst beeinflussen können. Die eine bestätigte Wirkung auf Ihr Ranking haben. Wir schauen uns diese im Folgenden gemeinsam an.

Bestandsanalyse

Bevor Sie sich in den spannenden Wettbewerb um Ranking und Keywords begeben, raten wir Ihnen, mal den aktuellen Stand Ihrer Website festzuhalten. Anhand dieser Daten können Sie dann beobachten, welche Einflüsse Ihre SEO-Arbeit auf Ihre Website hat.

Am besten halten Sie folgende Kennzahlen fest:

Der letzte Punkt sollte für Sie generell interessant sein, da er unter anderem Aufschluss über die UX (User Experience) und Ihren angebotenen Content gibt.

 

Die Kennzahlen geben Ihnen einen allgemeinen Überblick, wie Ihre Website performt und Veränderungen sind einfacher zu erkennen. 

 

Im Optimalfall nutzen Sie schon eine Zeit lang Tools wie Google Analytics, sodass Sie einen längeren Zeitraum betrachten können. Dadurch ergeben sich nämlich (Durchschnitts-)Werte mit mehr Aussagekraft.

Setzen Sie sich Ziele

Um Ihre Erfolge einordnen zu können, sollten Sie nicht nur Ihre Messdaten beobachten, sondern sich eben auch Ziele setzen.

Dies können Sie in Form von sogenannten KPIs (Key Performance Indicator) formulieren. Im Inbound Thema könnten Sie Ihre KPIs mit Hilfe von

formulieren.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihre KPIs „SMART“ formulieren, d.h.:

In Ihrem Fall könnte ein KPI also heißen:
„Durch unsere SEO-Arbeit möchten wir in 4 Wochen 10 neue Leads über unser Kontaktformular generieren.“

bestandsanalyse seo

Keywords

Je mehr, desto besser! Oder doch nicht?

Zu Beginn des Suchmaschinen-Optimierungs-Booms (als die ersten SEO Agenturen wie Pilze aus dem Boden geschossen sind) wurde empfohlen, Ihre Keywords möglichst oft in Ihren Inhalten unterzubringen. Das würde so mittlerweile niemand mehr unterschreiben.

 

Denn: Keywords sind nach wie vor unfassbar wichtig für SEO. Allerdings wird Ihnen das inflationäre Verwenden Ihres Keywords nicht dabei helfen, Ihr Ranking zu verbessern.

 

Warum? Weil die Algorithmen und Bots hinter Ihrem Ranking immer komplexer und schlauer werden. Deswegen ist SEO auch keine einmalige Sache. Nutzen Sie Ihr Keyword im passenden Kontext und konzentrieren Sie sich einfach darauf, gut aufbereitete Inhalte bereitzustellen.

 

An erster Stelle sollte immer ein Mehrwert für den Nutzer stehen! Kreieren Sie stets Content, der für den Nutzer geschrieben ist und nicht, um Leute auf Ihre Seite zu locken.

 

Wenn die Nutzer nicht das finden, was Sie sich durch ihre Suche erhofft haben, erhöht sich Ihre Absprungrate und die Verweildauer auf Ihrer Seite dürfte ebenfalls nicht sonderlich hoch sein. Diese Werte werden auch zum erstellen Ihres Rankings herangezogen.

 

Verstehen Sie uns nicht falsch! Natürlich ist es das Ziel, die Nutzer auf Ihre Seite zu locken, allerdings nicht mit falschen Tricks. Das mag weder der Nutzer, noch der Bot, der Ihr Ranking berechnet, noch Sie oder wir.

 

Und da kommen die Keywords wieder ins Spiel. Achten Sie darauf, dass Ihre Keywords auch zu den dargebotenen Inhalten passen und konzentrieren Sie sich nur auf wenige Keywords pro SeiteEs soll möglichst ’natürlich‘ wirken – niemals wie ein für den Google-Bot geschriebener Text.

 

Platzieren Sie Ihre Keywords einmal am Anfang, am besten weit vorne in der Überschrift, und pflegen Sie sie in angemessenen Abständen immer mal wieder in Ihren Content ein.

Lesen Sie sich Ihren Inhalt einfach noch einmal zur Kontrolle durch. Fällt Ihnen Ihr Keyword auch in unnötigen Textpassagen auf, wirkt es nicht mehr organisch und das fällt nicht nur Ihnen, sondern auch dem „Rankingbot“ auf.

Keywordrecherche

Bevor Sie wirklich mit Ihrem Content- und Inbound-Marketing starten, sollten Sie eine Keywordrecherche durchführen. Dabei konzentrieren Sie sich auf verschiedene Punkte. Schreiben Sie am Anfang erst einmal in einem Brainstorming alle Keywords auf, zu denen Sie gefunden werden möchten.

Im zweiten Schritt sollten Sie all diese Begriffe selber mal suchen, damit Sie sehen können, wie Google den Nutzern die Inhalte darstellt (Bilder, Texte, Videos, Local Snippet, Rich Snippets) und was für Inhalte Ihre Konkurrenz dazu anbietet.

Versuchen Sie, auch das Suchvolumen der einzelnen Begriffe zu erfahren (z.B. über Google Trends oder Ads), damit Sie abschätzen können, wie schwierig es werden könnte, sich im Markt mithilfe von SEO genau zu diesem Keyword durchzusetzen.

Dann können Sie als weiteren Schritt auch mal die „Andere Nutzer suchten auch„-Funktion von Google beobachten und wie bei einem Cluster zu Ihren eigentlichen Keywords weitere Keywords anhängen.

Erst jetzt sollten Sie einen kritischen Blick auf Ihre Pläne beziehungsweise schon vorhandenen Content werfen. Schätzen Sie ab, wie Sie Ihre Inhalte am besten und sinnvollsten platzieren können. „Welche Keywords könnten wichtig sein?“

 

Dabei können Sie auf stark konkurrierte, kurze Keywords wie „SEO“ gehen oder Sie nutzen „long-tail“ Keywords, wie „Wie kann ich meine Sichtbarkeit auf Google verbessern?“.

Klar, über die kurzen, prägnanten Keywords läuft viel mehr Traffic, allerdings sollten Sie die Long-Tail Keywords nicht unterschätzen, denn wer sehr spezifische Fragen stellt, hat sich mit dem Thema schon mehr auseinandergesetzt und schätzt Ihren Content mehr.

Allgemein sollten Sie sich ein paar Fragen stellen:

seo keywords

Technische Optimierung

Das „perfekte Surferlebnis“. Haben Sie das auch?

Tatsächlich ist der technische Faktor bei der Search Engine Optimierung nicht zu vernachlässigen. Oder wie oft ärgern Sie sich über nicht intuitive, langsame Seiten und Menüs und suchen dann lieber nach einer Alternative?

Suchmaschinen haben das schon lange verstanden und legen deswegen vermehrt Fokus auf Ladezeiten, Sicherheit, den Aufbau der Seite, kaputte Links und mobile Kompatibilität. Letzteres gewinnt zunehmend an Bedeutung.

An dieser Stelle ist Googles PageSpeed Insights zu empfehlen, die ein erstes Feedback über die Performance und Usability Ihrer Website angibt.

Allgemein ist die User Experience wichtig für ein gutes Ranking. Wie bereits gesagt, kann Sie die Aufenthaltsdauer, Absprungraten und Conversion Rate beeinflussen.

Diese Werte sind auch Faktoren auf die sich die Crawler beziehen. Wenn viele Leute die Seite schnell wieder verlassen, geht der Algorithmus davon aus, dass die Nutzer nicht das gefunden haben, was sie gesucht haben.

Ergo: Ihr Ranking sinkt.

Inhalte

Können Sie das anbieten, was Ihre Zielgruppe sucht?

Sie haben also Ihre Keyword-Phrasen und Themen definiert, Ihre Seite läuft performant, ist sicher… und jetzt? Jetzt kommt der eigentliche Inhalt. Die Antwort auf das Warum, Wie , Was, etc. der Nutzer.

Der Grund, warum die Nutzer auf Ihre Seite gehen, ist die Suche nach einer Lösung auf eine Frage. Stellen Sie sicher, dass Sie diese auch beantworten.

Stellen Sie sich folgende Frage:

„Welchen einzigartigen Wert können Sie anbieten, um Ihre Seite besser zu machen als die Seiten, die aktuell zu dem Keyword ranken?“

Ein hochwertiger Content
 spricht für sich. Damit gewinnen Sie das Vertrauen der Nutzer – und Vertrauen ist der wichtigste Asset, den Sie gegenüber Ihrer Zielgruppe haben können. Die Nutzer verweilen vielleicht weiter auf der Seite, um sich weitere Beiträge oder Produkte anzuschauen oder mit Ihnen in Kontakt zu treten.

Was macht hochwertigen Content aus?

In erster Linie sollten Sie sich auf Ihr Keyword konzentrieren und alle möglichen Fragen dazu in einen anschaulichen Inhalt verpacken.

 

Fragen Sie sich, was der Nutzer von Ihrem Beitrag erwartet, welche Fragen er oder sie haben könnte und was an Informationen wichtig ist, um das Thema zu verstehen. Machen Sie es aber nicht unnötig kompliziert! Denken Sie an den User Intent, also der Grund, warum der User etwas sucht, dieser kann drei verschiedene Gründe haben:

  • Informational: Der User sucht nach einer bestimmten Information
  • Navigational: Der User möchte zu einer bestimmten Seite weitergeleitet werden
  • Transactional: Der User möchte etwas kaufen/eine Dienstleistung in Anspruch nehmen
 

Schauen Sie sich dazu bei der Konkurrenz und in Foren um. Oft werden dort Themen nicht behandelt beziehungsweise Fragen gestellt, die Sie dann in Ihrem Beitrag aufgreifen können. Ihr Ziel sollte es sein, dass der Nutzer nicht auf andere Seiten muss, um Ihren Content voll verstehen zu können.

 

Deswegen bietet sich ein eigenes Datennetz aus Informationen an, sodass sich der Nutzer weiter auf der eigenen Website bewegt und tiefer ins Thema kommt, wenn er mehr Informationen zu bestimmten Aspekten erhalten möchte.

 

Sie haben alle Informationen? Wissen Sie, was Sie aussagen wollen? Dann heißt es jetzt: Struktur ins Thema bringen.

Einleitung, Hauptteil, Schluss

So einfach ist das! Naja, zumindest im Kerngedanken. 
Überlegen Sie sich, wie Sie Ihren Text aufbauen und den Leser von Punkt zu Punkt bringen. Sie dürfen Ihn an keiner Stelle verlieren, weil er sich eventuell langweilt oder seine Antwort nicht findet. Deswegen helfen Zwischenüberschriften und überschaubare Beiträge.

 

Wer schon öfters in Foren unterwegs war, dem wird TL;DR ein Begriff sein. TL;DR steht für Too Long: Didn’t Read (Zu lang: Hab ich nicht gelesen). Ein riesiger Textblock (auch: Wall of Text) kann bei manchen Nutzern schon ein Unwohlsein auslösen. Um dies zu verhindern, sparen Sie nicht an Zwischenüberschriften, Bildern und Absätzen.

 

Dies erleichtert das Lesen deutlich und hält den Nutzer am Ball, weil er sich logisch von Zwischenüberschrift zu Zwischenüberschrift hangelt und Ihren Content durch Querlesen gut verstehen kann.

Jetzt: Inhalte aufbauen!

Was sind Inhalte? Wir sprechen in diesem Zusammenhang von allen Artefakten, die auf Ihrer Seite sichtbar sind. Das sind nicht nur Texte im Hauptteil der Seite, sondern sämtliche anderen Texte (Buttons, Links, Menüs, Fehlermeldungen, etc.), Bilder, Grafiken, Animationen, Videos, etc. 

Jetzt heißt es, Ihre Struktur mit Texten und Informationen zu füllen, auch Grafiken können durchaus dazugehören und die User Experience positiv beeinflussen!

Früher hat man schnell zu gewissen Textmengen geraten, allerdings kommt es hierbei ganz auf Ihr Thema an. Der Kontext entscheidet. Schreiben Sie ruhig umfangreiche Texte; wenn die Nutzer einen deutlichen Mehrwert daraus gewinnen, erkennen das auch Suchmaschinen und ranken Ihren Content dementsprechend.

Wichtig ist allerdings, dass Sie nicht irgendetwas schreiben. Denken Sie an Ihre Zielgruppe. Sie wollen hochwertigen Content schaffen, der dem Nutzer einen Mehrwert und relevante Antworten auf einer Website bietet. Sie müssen besser sein, als Ihre Mitbewerber.

Schachbrett als Symbol der Strategie hinter dem Contentaufbau für SEO

On- und OffPage Optimierung

On- und OffPage Optimierung erklärt sich eigentlich von selbst. Das eine machen Sie auf Ihrer Website, das andere außerhalb.

On Page Optimierung

Bei der On-Page Optimierung handelt es sich um die Optimierung der Inhalte und der Webseite, sodass diese für Suchmaschinen relevant wirkt und Nutzern einen echten Mehrwert bietet.

Es gibt zahlreiche Tools, die Ihre Texte aus dieser Sicht analysieren und bewerten können. Arbeiten Sie mit WordPress, wird Ihnen Yoast sicher ein Begriff sein. Aber auch Rank Math SEO gewinnt immer mehr an Aufmerksamkeit.

Dies sind nur ein paar Fragen, die Sie sich stellen sollten. Denn die Bots der Suchmaschinen machen das gleiche und überprüfen noch viel mehr. Die On-Page Optimierung verbindet also alle vorangegangenen Themen und begutachtet das Gesamtprodukt.

Sie setzt sich also aus Content, Technik und – noch nicht angesprochen, aber ebenso wichtig – Social Media und der Promotion zusammen.

Social Media optimiert?

Haben Sie Ihren Beitrag auch über Ihre sozialen Kanäle geteilt? Sind die Metadaten für die Verlinkung aussagekräftig? 

 

Social Media – in all Ihren Ausprägungen – rückt immer mehr in die Mitte der Gesellschaft. Jeder hat es, jeder nutzt es. Also nutzen Sie die Chance und teilen Sie Ihre Beiträge, bieten Sie eine Diskussionsplattform und machen Sie es Ihren Nutzern und potenziellen Besuchern so einfach wie möglich, Ihre Beiträge in den Sozialen Medien zu finden und zu teilen.

Das Ganze spielt nämlich in die OffPage Optimierung mit hinein.

Nägel die mit Fäden verbunden sind, soll die Verbindung per Social Media symbolisieren

OffPage Optimierung

Sind Ihnen Backlinks bekannt?

Falls ja: sehr gut! Wenn nicht: befassen wir uns jetzt damit.

Bei Backlinks handelt es sich um Verlinkungen von einer anderen Website auf die eigene. Verschiedene Suchmaschinen sehen diese Verlinkungen als Empfehlung.

Früher waren Backlinks einer der wichtigsten Rankingfaktoren bei Google. Da die Idee der Backlinks aber falsch interpretiert wurde, ist dieser Faktor nicht mehr so aussagekräftig. Sie sollten freiwillig genutzt werden. Allerdings hat sich in der Vergangenheit ein Markt um Backlinks gebildet und das hat Google überhaupt nicht gefallen.

Dennoch ist es nach wie vor sehr wichtig, sich ein qualitativ hochwertiges Netzwerk aus Backlinks aufzubauen. Je besser der „Ruf“ der verlinkten Website bei den Suchmaschinen ist, umso besser schneiden auch Sie ab. Stichwort: Vererben von Rankings.

Es funktioniert nämlich ähnlich wie Word-of-Mouth Empfehlungen:

Versuchen Sie deshalb vertrauenswürdige und starke Backlinks aufzubauen, um Ihre eigene Seite voranzutreiben. Dafür bieten sich natürlich Registerseiten wie die gelbenseiten an, aber auch Gastbeiträge auf anderen Seiten oder Experteninterviews sind eine gute Möglichkeit, Backlinks aufzubauen.

Ein Like hier. Ein Retweet dort.

Auch sogenannte Social Signs sind von Bedeutung, wenn man von OffPage Optimierung spricht. Der Einfluss soll zwar nicht groß sein, dennoch schadet es nicht, wie schon angesprochen, die Beiträge über soziale Kanäle zu teilen und teilen zu lassen. Sharebuttons auf der eigenen Website sind natürlich eines der besten Mittel der Wahl.

Next Steps: und jetzt?

Jetzt heißt es, Ihre SEO Maßnahmen zu beobachten und Stellschrauben zu verändern. Setzen Sie sich dabei unbedingt realistische Ziele, ansonsten können Sie Ihre Erfolge gar nicht richtig einschätzen und wahrnehmen.

Einmal und nie wieder?

SEO ist ein dauerhafter Job. Es geht um eine konstante Beobachtung und Überarbeitung aller Faktoren. Aktualisieren Sie Ihren Content bei neuen Fragen und Erkenntnissen und bleiben Sie generell auf dem neuesten Stand.

Beobachten Sie auch die Konkurrenz und bauen Sie gegebenenfalls Ihr Keywordrepertoire aus. Denken Sie dabei aber immer an Ihre Zielgruppe und den Mehrwert der Nutzer.

Wenn Sie noch weitere Fragen oder Anregungen haben, Unterstützung bei der SEO Ihrer Website brauchen oder eines Ihrer spannenden Projekte mit uns realisieren wollen, kontaktieren Sie uns einfach.  Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören.

Bildnachweise
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